„Die Möglichkeiten sind unfassbar – das war auch für mich bei meinem Amtsantritt überwältigend“, sagt Friederike Schöll. Die erfahrene, studierte Hotelmanagerin gehört seit Ende 2023 zum Leitungskreis des Schwäbisch Gmünder Schönblicks und steht an der Spitze der Bereiche „Gästehaus, Hotel, Seminare und Tagungen“. Was viele nicht wissen: Mit 195 Zimmern ist der Schönblick die größte Übernachtungseinrichtung der Stadt – mit großem Abstand.
Ihre Ausbildung, ihr Studium und ihre Erfahrungen insbesondere in der Berliner Luxushotellerie sprechen für sich: Friederike Schöll ist, so sagt es der Direktor Martin Scheuermann, „ein Segen für unser Haus“. Seit Ende des vergangenen Jahres gehört die zweifache Mutter zum Leitungskreis. „Der Schönblick ist so umfassend – wer das einmal kennengelernt hat, der kommt auf alle Fälle wieder.“ Schließlich stehe die komplette Anlage im Norden der Stadt parat, sagt sie: „Ein Seminar, ein Kongress auf dem Schönblick ist neben modernster Technik und tollen Räumen eben auch Naturerfahrung. Der Wald, unsere riesige Gartenanlage, das nahe Taubental und der Kletterpark sind alles Argumente für viele, jedes Jahr wieder zu uns zu kommen.“
Daher ist Friederike Schöll bestrebt, all die Angebote des Schönblicks noch viel bekannter zu machen: „Das ist eines unserer ganz großen Ziele, nicht nur in meinem Team, sondern im ganzen Leitungskreis.“
„Unsere Region ist so wunderschön, dass wir noch viele Menschen aus dem ganzen Land anlocken wollen.“
Friederike Schöll
Auch von der Größenordnung kann das Gästezentrum jedem Vergleich standhalten oder gar übertreffen „Wir sind das größte Hotel der Stadt – bei weitem. Unsere 195 Zimmer sind auf einem sehr guten Niveau, viele davon wurden erst in den letzten Jahren renoviert. Dazu bieten wir auch viele Freizeitangebote wie unser umfangreiches Kulturprogramm, auf das unser Kulturmanager Matthias Ihden zurecht sehr stolz sein kann und das auch von vielen Hotelgästen sehr gerne wahrgenommen wird.“
Kein Wunder sei es für sie daher auch, dass die unterschiedlichsten Firmen, Institutionen und Gruppierungen auf dem Schönblick zu Gast sind. „Ich will es mal so sagen: Die Bandbreite ist riesig. Das reicht vom Ärztekongress bis zur christlichen Jugendfreizeit, von der Erlebnispädagogik- und Teambuildingmaßnahmen bis hin zu Mitgliederversammlungen.“
Dass Schönblick-Direktor Martin Scheuermann glücklich ist, dass Friederike Schöll seit wenigen Monaten zu seinem Leitungskreis gehört, sieht man ihm an: „Ihre Erfahrung, ihr Können, ihr Wesen und ihr Glaube: all das passt bestens in unser Team. Seit sie da ist, hat sich schon einiges verändert. Wir haben bei uns ein großes Potenzial, das wir noch mehr nutzen wollen.“ Die Leiterin des Gästebereichs lernte und studierte an den angesagtesten Adressen Berlins (Kempinski, Rocco Forte Hotels, Soho House) und bildete sich im Bereich Personal- und Qualitätsmanagement fort. Auf dem Schönblick strebt sie den Ausbau der unterschiedlichsten Angebote an – und sei es auch „nur“ der klassische Urlaub. „Unsere Region ist so wunderschön, dass wir noch viele Menschen aus dem ganzen Land anlocken wollen.“
Ralph F. Wild