
August -September 2024
Das Finale
Die Offenbarung
AUGUST – SEPTEMBER 2024
Alle Artikel
- Echt jetzt?Der Beitrag von Matthias Hanßmann reflektiert über die Herausforderungen und Krisen im Leben. Außerdem gibt Neuigkeiten über Personalwechsel im Vorstand und in Gnadau.
- Wenn nichts mehr geht …Matthias Hanßmann erörtert die Herausforderungen der evangelischen Kirche, betont die Notwendigkeit von Ehrlichkeit und ruft zur Hoffnung auf. Durch den Kolosserbrief wird aufgezeigt, dass trotz Widrigkeiten eine positive Veränderung möglich ist, wenn Menschen sich auf Jesus und Gemeinschaft besinnen.
- Fokussierung statt SplittingIn Paarbeziehungen können Krisen durch Konflikte und Missverständnisse entstehen. Peter und Marina Hahn, die Paare beraten, betonen die Bedeutung von Kommunikation, Freundlichkeit und aktiver Beziehungspflege. Sie empfehlen, offen zu sein, Hilfe zu suchen und mit Gebet und Vergebung an der Beziehung zu arbeiten, um stabile und glückliche Partnerschaften zu fördern.
- Christuszentriert und authentisch glauben – der KolosserbriefEin Gefängnisbrief Wissenschaftlich ist es seit dem 19. Jahrhundert umstritten, ob der Kolosserbrief von Paulus geschrieben wurde. In jüngster Zeit gibt es jedoch wieder mehr Ausleger, die – aus guten Gründen – Paulus und Timotheus …
- Nichts geht mehr!Der kleine Api möchte dir Mut machen, wenn du denkst, dass vielleicht alles nicht so läuft ….
- Gemeinde Jesus, die glaubt, liebt und hofft (Kolosser 1,1-8)Gemeindesituation Die antike Stadt Kolossä in Kleinasien (heutige Türkei) war bekannt für ihre gute Lage. Bedingt durch die fruchtbare Gegend blühte der Handel und wohlhabende Menschen siedelten sich in der Stadt an. Mittendrin eine kleine …
- Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne! (Kolosser 1,9-14)Ein Satz von Hermann Hesse, der sprichwörtlich geworden ist, weil viele Menschen diese Wahrheit in ihrem Leben erfahren haben. Wenn ein neuer Trainer eine erfolglose Fußballmannschaft übernimmt, erwacht die Mannschaft oft zu neuem Leben. Der …
- Jesus, unser Hohepriester (Hebräer 4,14-5,10)Texterklärung Der Hebräerbrief beschreibt Christus als Hohepriester, indem er die Parallelen des Dienstes Jesu mit diesem von Gott gestiftetem Amtherausstellt. Unser Abschnitt unterstreicht, dass Jesus mit uns leidet und versucht worden ist, aber ohne in …
- Glaub’ und geh’! (Markus 16,9-20)Texterklärung Dieser Text ist in vielen Übersetzungen mit der Notiz versehen, dass er in einigen der ältesten Handschriften nicht enthalten ist. In 99 % der frühen Manuskripte ist er jedoch vorhanden. Man geht inzwischen davon …
- All die Fülle ist in dir,o Herr! (Kolosser 1,15-29)„Von Jesus Christus können wir gar nicht groß genug denken.“ So könnte man die dichten Aussagen des Paulus zusammenfassen. Da sprüht einer förmlich für Christus. Mehr als Christus gibt es nicht und mehr brauchen wir …
- Christus, Christus und nochmal Christus (Kolosser 2,1-23)Paulus, einst ein Christusleugner und Christenverfolger, dem Christus auf eindrückliche Weise begegnete, wird seither von einem zentralen Anliegen getrieben: Alle Menschen sollen erkennen, dass Christus das große Geheimnis Gottes ist. Dieses Geheimnis gilt es zu …
- Jesus schenkt unsneue Kleider (Kolosser 3,12-17)Zieh an! Sind die vergänglichen Wege und Klamotten der Selbstverwirklichung erst einmal abgelegt (Kol 3,1-11), geht es jetzt darum, aus der königlichen Kleiderkammer den royalen Style anzulegen. Neben der neuen Kollektion (V. 12-14), die in …
- Etwas Festes im Wandel der Zeiten (Kolosser 3,18-4,1)Texterklärung Der Text enthält die älteste Haustafel im Neuen Testament. Sie wird in Epheser 5,21-6,9 weiter ausgeführt. Der Begriff stammt aus dem Kleinen Katechismus von Martin Luther. Sie ordnet das Zusammenleben im Haus, der kleinsten …
- Beharrlichkeit im Gebet und Weisheit im Umgang (Kolosser 4,2-18)Texterklärung Der abschließende Abschnitt des Kolosserbriefs (Kol 4,2-18) ermahnt zur Beharrlichkeit im Gebet (Kol 4,2) und zur Wachsamkeit mit Dankbarkeit. Paulus ruft zu Weisheit im Umgang mit Außenstehenden auf(Kol 4,5-6) und betont die Kraft wohlgewählter …
- Elia und Elisa (2. Könige 2,1-18)Texterklärung Elia beutet „Jahwe ist mein Gott“. Elisa bedeutet „Gott rettet“. Jesus bedeutet „Jahwe rettet“. Anders als Elia (nur in 1Kö 17) wendet sich Elisa (wie Jesus) verstärkt als Heiland Einzelnen zu, denen er zu …
- Jedes Kind für die Zukunft stark machenFotograf Dominik Reiland realisierte ein besonderes Fotoprojekt im HoffnungsHaus. Bilder ohne Klischees und mit echten Emotionen. Die Vernissage war ein Erfolg, und die Ausstellung kann weiterhin im HoffnungsHaus (oder vielleicht auch bald an Ihrem Ort?) besucht werden.
- Mit starken Partnernauf dem Weg zum neuen PflegeheimLiebe Schönblick-Freunde, „Genusstage“ – so nennt sich das neue Evangelisations-Format auf dem Schönblick. Die Evangelische Gemeinde Schönblick hat vom 2.–6. Februar 2025 zu fünf Genussabenden eingeladen. Drei Stichworte prägten die Abende: mangiare – music – …
- Unentdeckte WegePostcovid, Fatigue-Syndrom. Oft davon gehört, seit März 2022 und ganz krass ab Januar 2024 leide ich selbst daran: keine Kraft mehr. Was mir Freude gemacht hat, geht nicht mehr: mit anderen reden, malen, Psalmen meditieren, …
- Ein Jahr voller Prüfungen?Im Editorial reflektiert Matthias Hanßmann die Jahreslosung und den Wert von persönlicher Prüfung. Er erinnert an Thomas von Aquin und Dietrich Bonhoeffer, um die Verbindung von Glauben und Handeln zu betonen. Er lädt ein zur Entdeckung der Beichte und aktiven Nachfolge Jesu.
- Dietrich BonhoefferDietrich Bonhoeffer wurde am 9. April 1945 auf Befehl Hitlers hingerichtet. Sein persönlicher Glaube an Jesus Christus, geprägt von der Bergpredigt, stellte für ihn eine Leitlinie dar. Bonhoeffer strebte danach, die Bergpredigt in Gemeinschaft zu leben, was seinen theologischen und spirituellen Überlegungen bis heute Aktualität verleit. Ein Beitrag von Prof. Dr. Peter Zimmerling
- Haefele fragt sich …Die Bergpredigt polarisiert bis heute. Gottes neue Welt ist zwar Realität, aber noch nicht sichtbar. Cornelius Haefele fragt sich, wie tief das Evangelium die Menschen tatsächlich berührt.
- Leben mit der BergpredigtDie Bergpredigt stellt für uns eine Herausforderung dar. Andrea Völkner plädiert für drei Wege, mit der Bergpredigt zu leben.
- Montagmorgen, drei Kreise und ein Aha-MomentIm Jahr 2001 erlebte der Autor an der Missionsschule eine prägende Erkenntnis über die Bergpredigt. Der Dozent Siegfried Kettling erläuterte, dass die Bergpredigt von innen nach außen verstanden werden muss. Echte Nachfolge erfordert tiefe Vertrautheit mit Gott durch Gebet.
- Die Predigt auf dem BergDer kleine Api wandert mit dir zu einem Berg auf dem Jesus etwas wichtiges sagte.
- Von Jesus ermutigt werden (Matthäus 5,1-12)Jesus in der Bergpredigt als Lehrer, Realist und als Ermutiger. Davon erzählt Dr. Ekkehard Graf in seinem Sonntagsimpuls über Matthäus 5,1-12.
- Maßstäbe, die herausfordern (Matthäus 5,13-20)In den Seligpreisungen zeigt Jesus die Eigenschaften der Christen auf. Ebenso geht es um den Lohn, den Christen vom himmlischen Vater erwarten dürfen. Bei den Bildern vom „Salz der Erde“ und dem „Licht der Welt“ geht es um die Aufgabe der Gemeinde Jesu in der Welt. Martin Schrott zeigt in seinem Impuls die Details auf.
- Wurzelbehandlung (Matthäus 5,21-32)Jesus geht geht dem 5. und 6. Gebot an die Wurzel (radix = Wurzel) und erläutert, was er mit der „besseren Gerechtigkeit“ (V. 20) meint. Dazu schreibt Hans Veit in diesem Sonntagsimpuls.
- Nachfolge mit Herz und Mut (Matthäus 5,33-48)Die Bergpredigt fordert uns zu Wahrhaftigkeit, Großzügigkeit und Liebe auf. Jesus ermutigt, menschliche Verhaltensweisen zu durchbrechen und die Prinzipien von Aufrichtigkeit, großzügigem Handeln und Feindesliebe zu leben, um Gottes Liebe praktisch im Alltag widerzuspiegeln. Darum geht es in diesem in diesem Sonntagsimpuls von Johannes Kuhn.
- TOP SECRET?! (Matthäus 6,1-18)Esther Knauf-Mesmer zeigt in ihrem Sonntasgsimpuls die Details zu Matthäus 6: Die ganz praktischen Auswirkungen, die unser Glaube an Jesus haben soll. Wir sollen die Umsetzung aber im Geheimen vollziehen und nicht damit vor anderen Menschen prahlen, um deren Anerkennung und Wertschätzung zu bekommen.
- Sorgt euch nicht! Oder doch? (Matthäus 6,19-34)Der Sonntagsimpuls von Urlich Mack zum Thema Sorgen. Die Bergpredigt lehrt, dass Sorgen und materielles Sammeln vergänglich sind. Jesus fordert dazu auf, den Blick auf den himmlischen Vater zu richten und zuerst nach Gottes Reich zu trachten. Vertrauen auf Gott befreit von unnötigen Sorgen und führt zu wahrer Lebensfreude.
- „Ganz der Papa“ (Matthäus 7,1-14)Die Bergpredigt lehrt die Jünger, wie sie als Kinder Gottes leben sollen. Jesus fordert Barmherzigkeit, das Teilen der guten Nachricht, das Bitten im Glauben und liebevolles Handeln. Er betont die Entscheidung für den schmalen Weg der Nachfolge. Impulse dazu von Christoph Bacher.
- Das Fundament muss stimmen (Matthäus 7,15-29)Matthäus 7,15-29 behandelt echten Glauben, warnt vor falschen Propheten, verlangt praktische Umsetzung und illustriert den Unterschied zwischen klugem und törichtem Handeln. Jesus lädt zur Selbstreflexion ein, um ein tragfähiges Leben auf festem Fundament zu führen, das Stürme übersteht meint Mirjam Faisbanchs in diesem Sonntagsimpuls.
- Nur ein Wort (Matthäus 8,1-13)Sonntagsimpuls von Dr. Leonie Schweizer zu Matthäus 8: Der Text beschreibt Jesu heilsames Handeln nach der Bergpredigt, wobei zwei Begegnungen im Fokus stehen: eines mit einem Aussätzigen und das andere mit einem römischen Hauptmann. Beide zeigen tiefen Glauben und Vertrauen in Jesu Macht.
- „So schön wurde ich noch nie fotografiert!“Fotograf Dominik Reiland realisierte ein besonderes Fotoprojekt im HoffnungsHaus. Bilder ohne Klischees und mit echten Emotionen. Die Vernissage war ein Erfolg, und die Ausstellung kann weiterhin im HoffnungsHaus (oder vielleicht auch bald an Ihrem Ort?) besucht werden.
- „Der Schönblick ist ein Ort der Vielfalt und der Freude“Liebe Freunde des Schönblicks, bei der letzten Gemeindevisitation vor zwei Jahren wurde uns die Frage gestellt: Wie geht ihr weiterhin mit Gemeindewachstum um (aktuell 370 Mitglieder)? Wie gelingt es dabei, Menschen in der Gemeinde neu …
- Liebe überwindetWie der Besuch eines obdachlosen Mannes zu einem berührenden Erlebnis wurde: Eine Geschichte über Überwindung, Nächstenliebe und die Kraft des Weihnachtswunders. Lassen Sie sich inspirieren, wie tiefer Glaube Grenzen sprengen kann – und entdecken Sie, wie kleine Gesten große Liebe widerspiegeln können.
- Gott zeigt uns sein GesichtGottes Liebe ist eine Einladung, die alle Schranken durchbricht – ob im Alten oder Neuen Testament. Wer Jesus sieht, erkennt den Vater: liebend, gerecht und voller Gnade. Ein Beitrag von Peter Strauch.
- Licht-MomenteGönne dir besondere Momente der Begegnung mit Gott – mitten im Advent.
- Vom Schenken wird man nicht armWie zeigt sich Gottes Menschenfreundlichkeit im Alltag? Thomas erzählt von seinem Opa, dessen Großzügigkeit und Lebensmotto: „Vom Schenken wird man nicht arm.“ Diese Haltung spiegelt Gottes Liebe wider und inspiriert dazu, sie weiterzugeben. Lass dich bewegen und entdecke, wie Geben dein Herz bereichern kann.
- Probier’s mal mit FreundlichkeitMatteo und Maja streiten – bis Papa eine einfache Idee hat: Freundlichkeit. Beim gemeinsamen Basteln für die Vögel entdecken die Geschwister, wie gut es tut, freundlich zueinander zu sein. So wie Gott uns an Weihnachten zeigt: Seine Liebe und Freundlichkeit machen unser Leben heller.
- Neuer ArbeitsbereichDie Bildungsinitiative für Seelsorge und Beratung (BI) schließt sich nach 23 Jahren der Aktion Hoffnungsland an. Mit einer praxisorientierten Ausbildung, die psychologische, systemische und biblisch-theologische Ansätze vereint, bietet die BI weiterhin eine fundierte Seelsorge- und Beratungskompetenz.
- Israel – Land der Zukunft und der HoffnungDer 5. Israelkongress auf dem Schönblick bot eine Plattform für Diskussionen über die biblische Bedeutung Israels und aktuelle Ereignisse. Über 800 Teilnehmer zeigten Solidarität mit Israel, unterstützten Hilfsprojekte und stärkten ihre Hoffnung auf Gottes Verheißungen. Mehr dazu und Eindrücke vom Kongress hier!
- Gott legt sich fest (Jeremia 31,1-3; 18-24)Gott macht sein Wort unüberhörbar und unübersehbar: Schriftlich festgehalten, um Heil, Gerechtigkeit und Erlösung zu bezeugen. Seine Verheißungen stehen – für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ein Gott, der spricht, handelt und nahe ist. Der Sonntagsimpuls von Rainhard Sayer über Jeremia 30,1-3 und 18-24.
- Gott geht neue Wege (Jeremia 31,31-34)Gott eröffnet einen neuen Bund – eine Zukunft voller Hoffnung, Vergebung und tiefer Gemeinschaft. Seine Gebote prägen uns von innen, und durch Jesus wird der Zugang für alle möglich. Ein revolutionärer Neuanfang! Der Sonntagsimpuls zu Jeremia 31,31-34 von Gabriele Deutschmann.
- Hoffnung in Herausforderungen (Klagelieder 3,18-24)Inmitten von Trümmern und Herausforderungen können wir Hoffnung finden, indem wir unsere Herzen zu Gott wenden. Seine Gnade, Treue und Barmherzigkeit sind der feste Anker. Egal, wie die äußeren Umstände aussehen – unsere Herzensentscheidung, auf Gott zu hoffen, bringt uns Zuversicht. Der Sonntagsimpuls zum 3. Advent über Klagelieder 3,18-24 von Mirjam Moll.
- Advent, Advent … dann vier und dann? (Klagelieder 3,25-33)Im Advent blicken wir auf das „heilige Aber“ Gottes, das uns Hoffnung inmitten von Klage schenkt. Wie Jeremia lernen auch wir, unser Leid zu benennen und auf Gottes Güte zu vertrauen. Advent bedeutet: Auf den Messias warten, der unser Leben verändert. Der Sonntagsimpuls über Klagelieder 3,25-33 von Danny Mitschke.
- Seht, die neue Zeit ist da! (Lukas 2,1-21)An Heiligabend feiern wir den Beginn einer neuen Zeit. In der Geburt Jesu bricht Gottes Frieden in diese Welt ein, und die Hirten werden zu den ersten Zeugen des Wunders. Auch wir sind eingeladen, zu suchen, zu glauben und zu preisen – ein Geschenk für alle Menschen. Der Impuls zu Heilig Abend über Lukas 2,1-21 von Matthias Hanßmann.
- Prüft alles und behaltet das Gute (1. Thessalonicher 5,21)Die Jahreslosung 2025 fordert uns auf: „Prüft alles und behaltet das Gute.“ Aber wie können wir unterscheiden, was gut für uns ist und was nicht? Martin Schrott zeigt in seinem Impuls, wie wir Entscheidungen treffen können.
- Sternstunde (Matthäus 2,1-12)Was bedeutet der Stern von Bethlehem für uns heute? Die Weisen folgen einem Zeichen, machen sich auf den Weg und begegnen dem neugeborenen Retter. Wie oft erkennen wir die Zeichen Gottes in unserem Leben? Ein Impuls von Ralf Albrecht zu Matthäus 2,1-12.
- Wüstenrufer (Matthäus 3,1-12)Johannes der Täufer ruft in der Wüste zur Umkehr und weist auf Jesus hin. Wie können wir selbst Wüstenrufer und Wegweiser sein? Ein Impuls zu Matthäus 3,1-12 von Simon Weigt.
- Die Versuchung Jesu (Matthäus 4,1-11)In der Wüste zeigt Jesus uns, wie wir Versuchungen widerstehen können: durch Vertrauen, Gebet und das Wort Gottes. Wie begegnen wir den Versuchungen in unserem Leben? Ein Impuls zu Matthäus 4,1-11 von Erik Weber
- Mit Jesus wird Gottes Welt greifbar (Matthäus 4,12-22)Mit Jesus wird Gottes Reich greifbar – ein Ort der Umkehr, Heilung und Vergebung. Er ruft uns, ihm nachzufolgen und gemeinsam Menschen für Gott zu gewinnen. Ein Impuls zu Matthäus 4,12-22 von Jochen Baral.
- Mein Gott Jesus, komm!Wie die Sehnsucht nach Geborgenheit, Gemeinschaft und Gottesnähe gestillt werden kann, schreibt Matthias Hanßmann in sienem Editorial zur neuen Ausgabe der „Gemeinschaft.“
- NäherkommenIn Poitiers, der Stadt der 100 Kirchtürme, tut sich Erstaunliches. Angestoßen wurde die Veränderung durch ihre Synode im Jahr 1998. Es war tatsächlich die Kirchenleitung, welche im Top-Down-Mechanismus die Einführung neuer Ehrenamtsgemeinden ermöglicht hat. Unter …
- Raphi will’s wissenWie können wir Menschen mit dem Evangelium erreichen? Raphael Schmauder mit der Neuentdeckung eines altbekannten Weges.
- Gottes Weg zu deinem Nächsten bist du!Daniel Koch ist der Überzeugung, dass Kleingruppen ein Schlüssel sind, um Menschen mit dem Evangelium zu erreichen.
- Pioniere in Europas größtem NeubaugebietWie Kirche in Europas größtem Neubaugeboet wächst, erzählt Li-Anne Höß.